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Cyril Cordobas Studie untersucht die kulturellen Kontakte zwischen der Volksrepublik China und der Schweiz im Kalten Krieg und liefert somit spannendes Hintergrundmaterial für diese zeitgenössische Debatte. Während der Artikel zu China im Historischen Lexikon der Schweiz (Version von 2009) die bilateralen Beziehungen noch auf einer relativ schmalen Literaturbasis und schwergewichtig anhand der Arbeiten von Michele Coduri zu den 1950er Jahren rekonstruiert,[1] hat sich der Forschungsstand seither durch eine Reihe von wissenschaftlichen Beiträgen und studentischen Qualifikationsarbeiten erfreulicherweise zeitlich wie thematisch erheblich erweitert. Besonders hervorgetan hat sich dabei die Universität Fribourg, an der 2019 auch Cyril Cordoba seine Dissertation verfasst hat. Das Schwesterprojekt seiner Doktorarbeit ist die ebenfalls am Lehrstuhl von Claude Hauser entstandene Habilitationsschrift von Ariane Knüsel, welche die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen im sino-schweizerischen Verhältnis beleuchtet.[2] Auch Cordobas Studie wurde inzwischen in englischer Übersetzung publiziert.[3] Damit besteht nun eine fundierte Grundlage für weiterführende zeitgeschichtliche Untersuchungen zu den Beziehungen zwischen der Schweiz und China im Kalten Krieg und darüber hinaus. Cordoba gliedert seine Studie in drei Teile. Zu Beginn steckt er in den Kapiteln 1 bis 3 die politischen Rahmenbedingungen für die Entfaltung einer chinesischen Kulturpropaganda in der Schweiz und vice versa für die schweizerischen Vermittlungsbemühungen ab. Dazu gehört auch die Analyse des überschaubaren Kreises von Akteurinnen und Akteuren: Schriftstellerinnen, Musiker, Film- und Theaterschaffende, die zu Gastspielen in die Volksrepublik reisten oder vom Regime rekrutierte Lehrpersonen, vornehmlich aus der französischen Schweiz. Die Inkompatibilität der maoistischen «Volksdiplomatie» und ihrem revolutionären Impetus mit den bürgerlichen Institutionen wie der Stiftung Pro Helvetia erwies sich als Handicap. Die bescheidenen Kontakte der ersten Jahrzehnte waren von gegenseitigem Misstrauen geprägt. Tatsächlich legten die Kulturkontakte zwischen den Protesten der Zürcher Studentenschaft gegen die Tournee der Pekinger Oper im Jahr 1958 und der Besiegelung der Städtepartnerschaft zwischen der Limmatstadt und der südchinesischen Metropole Kunming 1982 einen weiten Weg zurück. Voraussetzung war einerseits die Entmaoisierung der Kommunistischen Partei Chinas und andererseits die Abkehr von der Geistigen Landesverteidigung in der Schweiz. Mit der Öffnungspolitik Deng Xiaopings und den neuen wirtschaftlichen Möglichkeiten fanden schliesslich beide Seiten eine gemeinsame Sprache, wie Cordoba schreibt, «celle du dollar» (S. 125). Im zweiten Teil (Kapitel 4 bis 6) geht Cordoba auf die chinesisch-schweizerischen Freundschaftsgesellschaften ein, deren Personal sich in den 1950er Jahren noch aus dem Dunstkreis der moskautreuen Partei der Arbeit rekrutierte, später aus maoistischen Gruppierungen, die aus der antikolonialistischen, oft auch antisowjetischen Bewegung hervorgingen und von der chinesischen Botschaft in Bern unterstützt wurden, die ihrerseits als wichtige Drehscheibe für die Propaganda der Volksrepublik in Westeuropa unter strenger Bewachung des Staatsschutzes stand. Mit der Euphorie von Teilen der 68er-Bewegung für die Kulturrevolution entfalteten diese Freundschaftsvereine eine gewisse gesellschaftliche Breitenwirkung. Selbst auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung um 1975 zählte die Gruppierungen «Freundschaft mit China» und «Connaissance de la Chine» in der Schweiz jedoch nicht mehr als 1500 Mitglieder (S. 182). Mit dem Tod seines Namensgebers im Folgejahr verblasste der Reiz am maoistischen Aktivismus zunehmend. In den 1980er Jahren warben die prochinesischen Vereinigungen mit ihrer Medienarbeit und Reisevermittlung nicht mehr gegenüber der radikalen Linken, sondern gegenüber dem liberalen politischen und wirtschaftlichen Establishment. Ihr Lobbyismus für das chinesische Regime fand mit der gewaltsamen Niederschlagung der Protestbewegung im Juni 1989 ein vorläufiges Ende. In den Kapiteln 7 bis 9, die den dritten und letzten Teil der Studie bilden, geht Cordoba der politischen Kultur der prochinesischen Aktivisten nach. Er streift die Übernahme der maoistischen Ikonographie in der westlichen Populärkultur und führt aus, wie sich die pekinghörige Splitterpartei in der Schweiz durch ihre starre Übernahme des wilden Zickzackkurses der Propagandalinie ideologisch verrenken musste und etwa durch ihre Befürwortung von Atomenergie und forcierter Landesverteidigung gemäss der Theorie der drei Welten auch innerhalb der Linken isoliert dastand. Eine zentrale Rolle spielten die organisierten Reisen ins Reich der Mitte, wo den «Freunden Chinas» an touristischen Hotspots wie dem Kaiserpalast in Beijing und der Grossen Mauer, sowie in Schulen, Fabriken und Volkskommunen das richtige Verständnis eingeimpft wurde, das sie nach ihrer Rückkehr in die Schweiz weitervermitteln sollten. Exemplarisch hebt Cordoba das Schicksal der sino-belgischen Schriftstellerin Han Suyin hervor, die seit Beginnder 1960er Jahre von Lausanne aus mit Inbrunst in der ganzen Welt an Konferenzen und in Interviews die kurvenreiche Parteilinie der KPCh vertrat. Zusammenfassend analysiert Cordoba die schweizerisch-chinesischen Freundschaftsbeziehungen als klientelistisches Abhängigkeitssystem, aus welchem alle Beteiligten ihre materiellen und ideellen Profite ziehen konnten (S. 299). Zwar musste der Autor auf Grund der fehlenden Zugänglichkeit auf die Auswertung chinesischer Archive weitgehend verzichten. Dennoch besticht die detaillierte Studie des Neuenburger Historikers durch den Reichtum an ausgewerteter Literatur, schriftlichen Quellen und Zeitzeugengesprächen. Anmerkungen [1] Michele Coduri, La Suisse face à la Chine. Une continuité impossible? 1946–1955, Louvain-la-Neuve 2004. [2] Ariane Knüsel, China’s European Headquarters. Switzerland and China during the Cold War, Cambridge 2022 [3] Cyril Cordoba, China-Swiss Relations during the Cold War, 1949–89. Between Soft Power and Propaganda, London 2022. Zitierweise: Bürgisser, Thomas: Rezension zu: Cordoba, Cyril: Au-delà du rideau de bambou. Relations culturelles et amitiés politiques sino-suisses (1949–1989), Neuchâtel 2020. Zuerst erschienen in: |http://www.sgg-ssh.ch/de/publikationen/schweizerische-zeitschrift-fuer-geschichte-szg|Schweizerische Zeitschrift für Geschichte| 73(1), 2023, S. 90-92. Online: ." 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Il s’agit bien sûr de la part qu’elle prend dans le commerce international et dans l’économie mondiale, des projets d’infrastructure qui la projettent sur tous les continents, de l’évolution de ses forces militaires, de l’action de ses diplomates au sein, ou en parallèle, des grandes organisations internationales. Mais il s’agit aussi des multiples manifestations de son soft power, qu’il s’agisse de la multiplication des instituts Confucius ou de l’organisation d’événements internationaux de prestige. C’est à la « préhistoire » de cet activisme culturel militant que le remarquable travail de Cyril Cordoba introduit le lecteur en analysant de manière particulièrement fine un cas spécifique, celui des relations culturelles de la République populaire de Chine et de la Suisse de la proclamation de la RPC en 1949 aux événements de Tien An Men en 1989. L’auteur part d’un constat : bien que la Suisse ait été un des premiers pays occidentaux à reconnaître la RPC, elle n’en reste pas moins fondamentalement réticente vis-à-vis du nouveau régime. La réaction chinoise face à cette situation est de développer de multiples canaux alternatifs « pour mettre en place des échanges politiques et culturels avec des interlocuteurs qu’ils ont eux-mêmes choisis ». Le discours officiel chinois met l’accent sur le développement de « l’amitié entre les peuples » et, en Suisse comme ailleurs, se mettent en place des associations spécifiques pour concrétiser cet objectif. Qui sont les membres de ces associations ? Quel est leur rôle politique ? Quels sont leurs relations avec les autorités chinoises ? Comment ont-ils été perçus par les autorités suisses ? Autant de questions que Cyril Cordoba traite en profondeur. La documentation qu’il mobilise est particulièrement impressionnante. Outre une bibliographie de plus de 60 pages, c’est le très large éventail de ses sources qui doit retenir l’attention, mobilisant les ressources non seulement des Archives fédérales suisses, mais également de 18 autres centres d’archives et bibliothèques en Suisse, en Chine, aux Etats-Unis, en France et en Belgique, auxquelles s’ajoutent des entretiens avec 18 acteurs et témoins directs, des sources publiées et des ressources électroniques. Après une ample remise en contexte et une intéressante analyse de l’état de l’art, il structure son propos en trois parties. La première, en trois chapitres, s’intéresse aux échanges mis en place entre le Suisse et la RPC durant la Guerre froide, aux obstacles, malentendus et incompréhensions rencontrés. Elle évoque également les réussites culturelles suisses en Chine et les modalités de renforcement de la visibilité chinoise en Suisse. La deuxième analyse, à nouveau en trois chapitres, décrit l’émergence, puis l’efflorescence et enfin le déclin des milieux pro-chinois en Suisse. Elle met en outre en évidence les liens de l’évolution de ces cercles et associations avec les soubresauts de la politique chinoise. Quant à la troisième partie, à mon sens la plus passionnante, elle se penche sur les hommes et les femmes qui constituent le noyau de ces groupes d’amitié sino-helvétiques. C’est d’abord des modalités de réception et d’intériorisation de la pensée de Mao Tsé Toung dont il est question. Les voyages en Chine, leur organisation, leur déroulement et leur fonction retiennent ensuite l’attention. Enfin, au dernier chapitre, c’est l’action de l’auteure sino-belge Han Suyin qu’il analyse. Du point de vue méthodologique, il faut souligner la variété des points de vue utilisés. Tantôt, il se place au sommet de la hiérarchie des intervenants, mobilisant notamment les témoignages des diplomates et les archives officielles, notamment de la police et de la sureté de l’État. Mais à d’autres moments, c’est directement le terrain du militantisme qu’il arpente, interrogeant un certain nombre d’acteurs, identifiant leurs motivations de l’époque et la manière dont ils relisent, ou reconstruisent, leur expérience à distance de plusieurs décennies. Il est à noter que les identités de ces témoins de terrain sont remplacées par des pseudonymes, ce qui n’est sans doute pas sans signification et mérite dès lors d’être relevé. Dans le même registre, il est à souligner que l’auteur ne fait pas l’impasse sur quelques éléments de comparaisons puisés hors de Suisse, notamment en Belgique, mais aussi en Suède et en Grande-Bretagne. Au terme de son parcours, quels éléments met-il en lumière ? D’abord le fait que, contrairement à d’autres situations nationales, ces militants et les organisations qui les rassemblent restent éloignés de tout cercle de pouvoir, que ce dernier soit politique ou économique. Cette marginalisation est une constante pour la période et ne se modifiera, temporairement, qu’après la très relative ouverture des années 1980. Ensuite c’est l’impact étonnant des prises de position internationales de la RPC sur l’attitude des militants prochinois, qui semblent restreindre volontairement leur liberté d’expression pour les contraindre à s’aligner sur les dogmes de la propagande chinoise. Loin d’être des acteurs de « transferts culturels entre la Suisse et la RPC », c’est bien d’une propagande « grise », c’est-à-dire ni cachée, ni proclamée, mais sous-jacente, dont ils sont les acteurs. Ce qui pose naturellement la question du sens à donner à la notion omniprésente « d’amitié avec la Chine ». Enfin, à bien y regarder, et ce pourrait être le fil rouge de l’ouvrage, c’est la mise en place d’un système clientéliste qui, sans mettre en doute les motivations politiques ou humanistes des militants pas plus que leur sincérité ou leur altruisme, se laisse percevoir. Ce qui impose de s’interroger sur le type de gratification engrangé par ces protagonistes : « prestige, pouvoir, estime, considération... » La question se pose d’autant plus que, contrairement à la Suède, à la France, ou à la Belgique – où la reine Elisabeth effectue, en 1961, au grand dam du gouvernement et de son petit-fils, le roi Baudouin, un voyage très médiatisé en RPC -, aucune personnalité publique d’envergure ne s’impose dans le paysage suisse comme « amie de la Chine ». Mais, comme le souligne Cyril Cordoba lui-même, d’autres questions pourraient être traitées et enrichir l’analyse, notamment quant au rôle des femmes dans ces relations entre la Chine et la Suisse, que ce soit au niveau officiel ou dans la nébuleuse des « amis de la Chine ». Enfin, l’analyse de ce passé proche rédigée d’une main de maître par Cyril Cordoba offre une multitude de pistes de recherche pour tisser des liens entre la situation postérieure à 1989 et un présent pétri d’incertitude." 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C. Cordoba: Au-delà du rideau de bambou

Cover
Titel
Au-delà du rideau de bambou. Relations culturelles et amitiés politiques sino-suisses (1949–1989)


Autor(en)
Cordoba, Cyril
Erschienen
Lausanne 2020: Éditions Alphil
Anzahl Seiten
427 S.
Preis
CHF 39,00
von
Thomas Bürgisser, Diplomatische Dokumente der Schweiz / Universität Basel

Die Einflussnahme des chinesischen Regimes auf europäische Länder wird in Medien und Politik in den letzten Jahren zunehmend angeregt und kritisch diskutiert. Cyril Cordobas Studie untersucht die kulturellen Kontakte zwischen der Volksrepublik China und der Schweiz im Kalten Krieg und liefert somit spannendes Hintergrundmaterial für diese zeitgenössische Debatte.

Während der Artikel zu China im Historischen Lexikon der Schweiz (Version von 2009) die bilateralen Beziehungen noch auf einer relativ schmalen Literaturbasis und schwergewichtig anhand der Arbeiten von Michele Coduri zu den 1950er Jahren rekonstruiert,1 hat sich der Forschungsstand seither durch eine Reihe von wissenschaftlichen Beiträgen und studentischen Qualifikationsarbeiten erfreulicherweise zeitlich wie thematisch erheblich erweitert. Besonders hervorgetan hat sich dabei die Universität Fribourg, an der 2019 auch Cyril Cordoba seine Dissertation verfasst hat. Das Schwesterprojekt seiner Doktorarbeit ist die ebenfalls am Lehrstuhl von Claude Hauser entstandene Habilitationsschrift von Ariane Knüsel, welche die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen im sino-schweizerischen Verhältnis beleuchtet.2 Auch Cordobas Studie wurde inzwischen in englischer Übersetzung publiziert.3 Damit besteht nun eine fundierte Grundlage für weiterführende zeitgeschichtliche Untersuchungen zu den Beziehungen zwischen der Schweiz und China im Kalten Krieg und darüber hinaus.

Cordoba gliedert seine Studie in drei Teile. Zu Beginn steckt er in den Kapiteln 1 bis 3 die politischen Rahmenbedingungen für die Entfaltung einer chinesischen Kulturpropaganda in der Schweiz und vice versa für die schweizerischen Vermittlungsbemühungen ab. Dazu gehört auch die Analyse des überschaubaren Kreises von Akteurinnen und Akteuren: Schriftstellerinnen, Musiker, Film- und Theaterschaffende, die zu Gastspielen in die Volksrepublik reisten oder vom Regime rekrutierte Lehrpersonen, vornehmlich aus der französischen Schweiz. Die Inkompatibilität der maoistischen «Volksdiplomatie» und ihrem revolutionären Impetus mit den bürgerlichen Institutionen wie der Stiftung Pro Helvetia erwies sich als Handicap. Die bescheidenen Kontakte der ersten Jahrzehnte waren von gegenseitigem Misstrauen geprägt. Tatsächlich legten die Kulturkontakte zwischen den Protesten der Zürcher Studentenschaft gegen die Tournee der Pekinger Oper im Jahr 1958 und der Besiegelung der Städtepartnerschaft zwischen der Limmatstadt und der südchinesischen Metropole Kunming 1982 einen weiten Weg zurück. Voraussetzung war einerseits die Entmaoisierung der Kommunistischen Partei Chinas und andererseits die Abkehr von der Geistigen Landesverteidigung in der Schweiz. Mit der Öffnungspolitik Deng Xiaopings und den neuen wirtschaftlichen Möglichkeiten fanden schliesslich beide Seiten eine gemeinsame Sprache, wie Cordoba schreibt, «celle du dollar» (S. 125).

Im zweiten Teil (Kapitel 4 bis 6) geht Cordoba auf die chinesisch-schweizerischen Freundschaftsgesellschaften ein, deren Personal sich in den 1950er Jahren noch aus dem Dunstkreis der moskautreuen Partei der Arbeit rekrutierte, später aus maoistischen Gruppierungen, die aus der antikolonialistischen, oft auch antisowjetischen Bewegung hervorgingen und von der chinesischen Botschaft in Bern unterstützt wurden, die ihrerseits als wichtige Drehscheibe für die Propaganda der Volksrepublik in Westeuropa unter strenger Bewachung des Staatsschutzes stand. Mit der Euphorie von Teilen der 68er-Bewegung für die Kulturrevolution entfalteten diese Freundschaftsvereine eine gewisse gesellschaftliche Breitenwirkung. Selbst auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung um 1975 zählte die Gruppierungen «Freundschaft mit China» und «Connaissance de la Chine» in der Schweiz jedoch nicht mehr als 1500 Mitglieder (S. 182). Mit dem Tod seines Namensgebers im Folgejahr verblasste der Reiz am maoistischen Aktivismus zunehmend. In den 1980er Jahren warben die prochinesischen Vereinigungen mit ihrer Medienarbeit und Reisevermittlung nicht mehr gegenüber der radikalen Linken, sondern gegenüber dem liberalen politischen und wirtschaftlichen Establishment. Ihr Lobbyismus für das chinesische Regime fand mit der gewaltsamen Niederschlagung der Protestbewegung im Juni 1989 ein vorläufiges Ende.

In den Kapiteln 7 bis 9, die den dritten und letzten Teil der Studie bilden, geht Cordoba der politischen Kultur der prochinesischen Aktivisten nach. Er streift die Übernahme der maoistischen Ikonographie in der westlichen Populärkultur und führt aus, wie sich die pekinghörige Splitterpartei in der Schweiz durch ihre starre Übernahme des wilden Zickzackkurses der Propagandalinie ideologisch verrenken musste und etwa durch ihre Befürwortung von Atomenergie und forcierter Landesverteidigung gemäss der Theorie der drei Welten auch innerhalb der Linken isoliert dastand. Eine zentrale Rolle spielten die organisierten Reisen ins Reich der Mitte, wo den «Freunden Chinas» an touristischen Hotspots wie dem Kaiserpalast in Beijing und der Grossen Mauer, sowie in Schulen, Fabriken und Volkskommunen das richtige Verständnis eingeimpft wurde, das sie nach ihrer Rückkehr in die Schweiz weitervermitteln sollten. Exemplarisch hebt Cordoba das Schicksal der sino-belgischen Schriftstellerin Han Suyin hervor, die seit Beginnder 1960er Jahre von Lausanne aus mit Inbrunst in der ganzen Welt an Konferenzen und in Interviews die kurvenreiche Parteilinie der KPCh vertrat.

Zusammenfassend analysiert Cordoba die schweizerisch-chinesischen Freundschaftsbeziehungen als klientelistisches Abhängigkeitssystem, aus welchem alle Beteiligten ihre materiellen und ideellen Profite ziehen konnten (S. 299). Zwar musste der Autor auf Grund der fehlenden Zugänglichkeit auf die Auswertung chinesischer Archive weitgehend verzichten. Dennoch besticht die detaillierte Studie des Neuenburger Historikers durch den Reichtum an ausgewerteter Literatur, schriftlichen Quellen und Zeitzeugengesprächen.

Anmerkungen
1 Michele Coduri, La Suisse face à la Chine. Une continuité impossible? 1946–1955, Louvain-la-Neuve 2004.
2 Ariane Knüsel, China’s European Headquarters. Switzerland and China during the Cold War, Cambridge 2022
3 Cyril Cordoba, China-Swiss Relations during the Cold War, 1949–89. Between Soft Power and
Propaganda, London 2022.

Zitierweise:
Bürgisser, Thomas: Rezension zu: Cordoba, Cyril: Au-delà du rideau de bambou. Relations culturelles et amitiés politiques sino-suisses (1949–1989), Neuchâtel 2020. Zuerst erschienen in: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte 73(1), 2023, S. 90-92. Online: <https://doi.org/10.24894/2296-6013.00120>.

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